April 29, 2024

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Eine ungewöhnliche Kreatur mit 20 Armen lauert im Antarktischen Ozean. Es handelt sich um eine neue Art

Eine ungewöhnliche Kreatur mit 20 Armen lauert im Antarktischen Ozean.  Es handelt sich um eine neue Art

Wissenschaftler auf einem Forschungsschiff in der Nähe der Antarktis zogen ihre Netze aus dem kalten Meerwasser. Unter ihren Fängen entdeckten sie ein 20-armiges Wesen mit einer einzigartigen Körperform.

Es handelt sich um eine neue Art.

Die Forscher beobachteten Antarktischer Ozean Laut einer am 14. Juli in der Zeitschrift veröffentlichten Studie Wirbelloses System. Sie suchten nach einer Gruppe sogenannter „versteckter“ Meerestiere Bromagrinusoder antarktische Federsterne.

Den Forschern zufolge sind antarktische Federsterne „riesige“ Tiere, die in Tiefen von 65 Fuß bis 6.500 Fuß leben können und beim Schwimmen ein „jenseitiges Aussehen“ haben. Obwohl es sich bei beiden um wirbellose Meerestiere handelt, unterscheiden sich Federsterne von den bekannteren Seesternen.

Während der Studie sammelten die Forscher acht Federsterne mit einer charakteristischen Körperform und entdeckten eine neue Art: Promachocrinus fragariusEstrella Blume Antarktis Fresa.

Laut der Studie hat der Erdbeerpflaumenstern der Antarktis 20 Arme von seinem „erdbeerförmigen“ Zentralkörper. Seine Farbe variiert von „heftig“ bis „dunkelrot“. Die Forscher machten keine Angaben zur Gesamtgröße der Tiere.

Fotos zeigen, dass die neue Art zwei Arten von Anhängseln hat. Seine kurzen Unterarme wirken fast gestreift und rundlich, während seine langen Oberarme fast federleicht und weich wirken.

Ein konservierter Promachocrinus fragarius, ein antarktischer Süßwasserfahnenstern, im Profil gesehen.

Eine Nahaufnahme zeigt den Unterkörper des antarktischen Erdbeerfedersterns. Es hat eine ungefähr dreieckige Form, ist oben breit und verjüngt sich zu einem abgerundeten unteren Ende. Die Komposition erscheint unregelmäßig, mit kreisförmigen Einkerbungen durch gebrochene Arme.

Die Forscher benannten die neue Art nach dem lateinischen Wort für „Erdbeere“, weil die „(Körper-)Form … einer Erdbeere ähnelt“.

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Eine Nahaufnahme des Zentralkörpers des Promagocrinus fragarius oder antarktischen Erdbeerfedersterns.

Eine Nahaufnahme des Zentralkörpers des Bromagrinus fragarius oder antarktischen Erdbeerfedersterns.

Den Forschern zufolge wurde der antarktische Erdbeerwolkenstern im gesamten Südpolarmeer in einer Tiefe von etwa 215 Fuß bis etwa 3.840 Fuß beobachtet.

Die Identifizierung der neuen Art basierte laut der Studie auf ihrer Körperform und der Analyse ihrer DNA.

Das Ermittlungsteam bestand aus Emily McLaughlin, Nerida Wilson und Greg Rouse. Die Forscher dokumentierten auch andere Arten antarktischer Federsterne, darunter drei neue Arten.

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