Forscher haben festgestellt, dass die meisten mesothelischen Arten vom Aussterben bedroht sind, daher ist es wichtig, sie zu finden und zu identifizieren, bevor sie verschwinden.
Ein Team von Wissenschaftlern aus Institutionen in China und Singapur hat drei neue Arten mesothelischer Spinnen der Gattung „Zongthela“ an verschiedenen Orten in der chinesischen Provinz Hunan entdeckt.
In früheren Forschungen wurden Spinnen (Ordnung ‚Araneae‘) in drei Unterordnungen eingeteilt. Die erste entspricht den Mygalomorphen, die wie Trichternetzspinnen und Vogelspinnen durch schwere Körper und manchmal haarige Beine gekennzeichnet sind.
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Die zweite besteht aus Araneomorphen, die sich durch ihre Cheliceren auszeichnen, zangenförmige Fortsätze mit schräg nach unten weisenden und sich kreuzenden Schneidkanten. Diese Spinnentiere verwenden ihre Seide, um Eier einzuwickeln und Höhlen auszukleiden, aber nicht für die Jagd.
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Letztere besteht aus Mesodela, die als die primitivste lebende Spinne gilt. Diese Arthropoden haben normalerweise segmentierte Mägen, die mit Platten bedeckt sind, und sind klein (1 bis 2 Zentimeter lang). Sie leben typischerweise in kleinen Lebensräumen wie Hainen, Höhlen und Bergfalten in Teilen Asiens.
Beschreibt neue Arten
Drei neue mesotelische Arten mit den wissenschaftlichen Namen „Songthela zhongpo“, „Songthela longhui“ und „Songthela anhua“ wurden in dieser neuen Studie, die kürzlich in der Zeitschrift ZooKeys veröffentlicht wurde, identifiziert und beschrieben. Diese Spinnentiere sind nach der Gattung und den Regionen der Provinz Hunan benannt, in denen sie gefunden wurden.
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Wissenschaftler sammelten lebende subadulte Exemplare an verschiedenen Orten, darunter Parks, Felder und andere Gebiete. Sie wurden dann ins Labor gebracht, um sie zur Reife zu bringen. Laut den Verantwortlichen der Forschung ist eine der sichersten Möglichkeiten, Mesothelspinnen zu identifizieren, der Vergleich ihrer Geschlechtsorgane (männliche Schulter und weibliche Genitalien), was nur bei ausgewachsenen Exemplaren möglich ist.
Die Forscher wiesen darauf hin, dass die meisten Mesothel-Arten gefährdet sind, weil sie in begrenzten geografischen Gebieten leben. Daher ist es wichtig, sie zu suchen und zu identifizieren, bevor sie durch menschliche Aktivitäten verschwinden.
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